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Groß kochen im Tiny House: Mit Thermomix® wird Minimalismus zum Genuss.

Tiny House

09.11.2018

Immer schneller, größer, mehr? Eine Gegenbewegung ist bereits im Mainstream angekommen: der Minimalismus. Für Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen, ist er die Konzentration auf das Wesentliche: „Tun, was mir wirklich wichtig ist, mich von Ballast befreien.“

Was braucht’s zum Leben, Lieben und Glücklichsein?

Luise Loué ist als leidenschaftliche Projekt-Managerin, Mutter und Gründerin des Museum für Liebesobjekte beständig auf der Suche nach Möglichkeiten, alles unter einen Hut zu bekommen und dabei freudig zu bleiben. Sie erzählt uns von ihrem persönlichen Weg zum Minimalismus und warum einer der wenigen Gegenstände in ihrem Mini-Haus der Thermomix® sein muss.

Anni Reisacher sitzt in der Küche ihres Tiny House

Anni Reisacher sitzt in der Küche ihres Tiny House

12 qm: Klasse statt Masse – weniger ist mehr!

Ständig überlastet zog es mich intuitiv zu einem Tiny House. Als ich mit nur einem Buch und einer Wechselgarnitur in einem Probe wohnte, wollte ich nicht mehr aus dem Häuschen.

Ich begann mein Leben mit seinen nie endenden To-do-Listen zu hinterfragen: „Was war mir wirklich wichtig? Was machte mich zufrieden?“ Das waren: Zeit mit meinem Sohn, Familie und Freunden, meine Arbeit, jeden Tag körperliche Bewegung, gutes Essen. Das und nicht mehr, stellte ich fest.

Und was hinderte mich Tag für Tag daran, dies zu leben?

Je größer der Besitz, desto mehr Gegenstände müssen recherchiert, ausgewählt, gekauft, bestellt, bezahlt, heimgeschafft, verwendet, gepflegt, gesäubert, repariert, entsorgt und ersetzt werden. Puh ... Meine Zeit ging außerdem drauf für Haushalt, stundenlange Großeinkäufe, Stau, mehr Arbeit, um alles zu finanzieren, folgende Frustkäufe u. v. m.

Seit Frühjahr 2018 bin ich Besitzerin eines Tiny Houses auf Rädern: Auf nur 12m2 bietet es Raum zum Kochen, Wohnen, Schlafen, Arbeiten, Entspannen, Ausstellen und Aufführen. Mit dem Tiny House änderte sich mein Leben: Es ist mein Rückzugs- und Begegnungsort. Es zeigt mir, dass es auch anders geht – ohne überflüssigen Konsum und ohne Dauerstress. Es bringt mir Ruhe, steht in der Natur am See, es schenkt mir viel Zeit: in 30 Minuten ist das Haus geputzt! Besucher lieben seine ausgleichende Ästhetik und werden sich bewusst, wie wenig notwendig ist für ein erfülltes Leben.

Schlafmöglichkeit im Tiny House

Schlafmöglichkeit im Tiny House

Während der Milchreis rührt, kann ich meine volle Aufmerksamkeit meinem Sohn oder einem guten Buch widmen. Keine Gefahr des Anbrennens

Copyright: Anika Reisacher
Während der Milchreis rührt, kann ich meine volle Aufmerksamkeit meinem Sohn oder einem guten Buch widmen. Keine Gefahr des Anbrennens.

Den Sommer verbrachte ich mit meinem fünfjährigen Sohn im Tiny. Wir hatten alles, was wir brauchten, eben das für mich und ihn Wesentliche. Ich gründete „Tiny House Events“. Die auf die Seite geschobene Küche auf Rollen macht Platz für 19 Leute (sic!): Geigenkonzerte, Vorträge zum Thema Minimalismus, nachhaltiger Lebensführung, Mut, Reiseberichte, Seminare u. A. fanden statt.

In meine 80-Quadratmeter-Wohnung ging ich, um für meine Besucher vorzukochen. Auf der kleinen Induktionsplatte im Tiny war es schon für zwei Personen grenzwertig, Nudeln zu kochen, riskierte nicht zu entfernende Schmutzflecken, starke Gerüche, zu viel Dampf etc. Meine beste Freundin lieh mir schließlich ihren Thermomix® für die Zeit, in der sie im Urlaub war. Sie kam verfrüht zurück, ich war verzweifelt, aufgeschmissen: Ich erwartete zehn Gäste, unmöglich, das Menü ohne den Thermomix® zu schaffen! Glücklicherweise ließ sie sich überreden, mir das Gerät noch so lange für Events zu leihen, bis ich selbst einen haben sollte.

Nachhaltig & ökologisch

Ein Tiny House sensibilisiert ungemein für Umweltthemen: Wie viel Wasser verschwende ich täglich? Wie viel Müll produziere ich sinnlos (kein Platz auf 12m2, diesen zu horten)! Als Wasserquelle dient mir ein 3,5-Liter-Behälter. Ich fand heraus, dass mir die Menge mehrere Tage zum Kochen und Waschen reicht, da ich gezwungen war, bewusst damit umzugehen. Unglaublich, wie viel ich zuvor verbraucht hatte: eine Packung Nudeln in fünf Liter Wasser, das ich dann wegschüttete – um nur ein Beispiel zu nennen. Der Thermomix® zeigt mir genau an, wie viel Flüssigkeit benötigt wird.

Erfreulich für das Leben auf 12m2: Platz geschaffen!

Copyright: Anika Reisacher
Erfreulich für das Leben auf 12m2: Platz geschaffen! Ein Haufen an Geräten, die alle aufwendig gereinigt werden müssen, kann gehen: Personal Blender, Waage, Messbecher, Handmixer, Pürierstab und Reibe werden durch ein Gerät ersetzt.

Regional-saisonal kochen, Zeit, Platz und Geld sparen mit dem Thermomix®

Ich beziehe seit Jahren eine Ökokiste: unschlagbar, der Geschmack. Oft bin ich jedoch tatsächlich überfordert, weil ich das regional-saisonale Gemüse nicht kenne: Was ist das?! – Ah, im Moment wachsen anscheinend Massen an Topinambur. Und was macht man damit?

Vor dem Thermomix® war alles so aufwendig: erst die Rezept-Recherche im Internet, dann das Zubereiten. Parallel noch „ganz schnell“ eine E-Mail beantworten – Mist! Die Zeit vergessen, das Gemüse verkocht oder angebrannt. Und so manch mühevoll angebaute Bio-Nahrung landete dann beschämenderweise doch in meinem Müll, weil ich nicht die Zeit fand, es zu recherchieren und mich überfordert fühlte, es zu verarbeiten.
Mit dem Thermomix® bin ich immer auf der sicheren Seite: Ich kann schonend dampfgaren oder auf Knopfdruck nach 25 Min. eine köstliche Creme-Suppe genießen, in die ich auch die seltsamsten, noch nie gesehenen Gemüsearten gebe. Cookidoo® spuckt mir mit einer Stichwort-Eingabe gleich mehrere Topinambur-Rezepte aus und ich werde durch die Zubereitung geführt. Topinambur-Püree! Topinambur-Brot, wow, da wäre ich nie drauf gekommen! Ohne von dem Gerät Schritt für Schritt angewiesen zu werden, hätte ich mir das, ehrlich gesagt, einfach nicht zugetraut. Zuhause kochen macht jetzt richtig Spaß, weil ich nicht mehr überfordert bin, ich empfinde das Gerät wie einen Koch, der mir hilft und mich lehrt.

12m2 auf Rädern, naturnah leben & die Outdoor-Küche genießen

12m2 auf Rädern, naturnah leben & die Outdoor-Küche genießen

Klar, schluckt mancher beim Preis. Man muss jedoch die Zeit bedenken, die man sich beim Kochen spart, die geringeren Ausgaben für Nahrungsmittel, weil weniger weggeschmissen wird. Außerdem kann man sich mit dem Thermomix® vom Ahorn-Pecannuss-Eis bis zum Zwetschgenmus seine Sterneküche selbst zubereiten! Meine teuren Restaurantbesuche sind um 90% geschrumpft, teures Catering für Veranstaltungen entfällt ebenfalls.

Ich freue mich nun auf mein Experiment: Viele inspirierende Veranstaltungen sind für 2019 geplant und wunderbare Gerichte wollen zubereitet werden. Was für ein Genuss! 

Thermomix® TM6 live erleben

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